Trotzphase der Kinder erfolgreich meistern

Dem Kleinen fehlt die Sprache, um seine Gefühle auszudrücken. Auch im Alter von 2 Jahren ist er immer noch nicht in der Lage, seine Impulse und Emotionen zu kontrollieren. Aber diese Gefühle sind und müssen ausgedrückt werden, und das geschieht mit Händen und Füßen, und manchmal sehr stark.

Manche Mütter erwarten von ihren Kindern, dass sie sich aus eigener Initiative dafür entschuldigen, dass sie während eines emotionalen Ausbruchs andere geschlagen oder gedrängt haben. Das ist zu viel verlangt. In einem so frühen Alter kann sich ein Kind nicht in die Lage eines anderen Menschen und seiner Gefühle versetzen, weil es lernt, seine eigenen Gefühle zu erkennen und auszudrücken.

Manchmal verkündet das Kind mit Überzeugung, dass es zweifellos den ganzen Weg alleine gehen oder das Rad schieben wird. Sie haben es jedoch zur Hälfte vergessen und werden es nicht mehr können oder werden es nicht mehr können; Sie werden vielleicht überzeugt sein, dass Sie Ihr Kind davon überzeugen müssen, dass es sich ohnehin an die Vereinbarung halten muss. Ich bin sicher, viele Mütter sind sich dieser Situation bewusst. Vergessen wir jedoch, dass Kinder zwischen 1,5 und 4 Jahren noch keinen Überblick über die Zeiträume haben und daher nicht wirklich planen können.

Kein Kind in dieser Entwicklungsphase will seine Eltern absichtlich verärgern. Im Gegenteil, Kinder arbeiten immer mit ihren Eltern zusammen.

Ihr Kind macht das die ganze Zeit, aber Sie werden es wahrscheinlich nicht einmal bemerken, weil es für Sie offensichtlich ist und es ein normaler, alltäglicher Kram ist. Wenn Ihre Tochter sehr still ist, wenn Sie sich ändern, arbeitet sie mit Ihnen, wenn Ihr Sohn seine Hände hebt, wenn er einen Pullover anzieht, dann arbeitet er mit Ihnen, und wenn Ihr Sohn nachts seine Zähne putzt, weil Sie es wollen, dann arbeitet er mit Ihnen.

Wenn Ihr Kind jedoch plötzlich stehen bleibt, zum Beispiel beim Einkaufen oder beim Abschied im Kindergarten, werden Sie es sofort bemerken. Ganz einfach, weil unser Gehirn darauf programmiert ist, Abweichungen und Fehler schnell zu erkennen. Wenn Sie sich jedoch daran erinnern können, dass Ihr Kind in den letzten 3-4 Stunden in solchen Situationen sehr kooperativ war, können Sie sensibler auf den Wunsch nach mehr Unabhängigkeit oder auf aktuelle Bedürfnisse reagieren.

Das Verhalten Ihres Kindes dient nicht als Belästigung oder Belästigung (wie oben erwähnt). Ihr Kind kann nicht aufhören zu schreien, wenn es wütend und hilflos ist, wenn es sich auf den Boden wirft.

Ihre Gefühle erstrecken sich auf ihn, Ihr Kind wird fast vollständig von ihm kontrolliert, und er ist noch nicht in der Lage, sie zu kontrollieren und in Worten auszudrücken. In solchen Zeiten ist es für Sie schwierig, Ihr Kind mit Worten zu erreichen. Wenn Sie sich ein wenig beruhigen, sind Sie überrascht, wie Sie sich verhalten haben und was wirklich passiert ist.

Diagnose und Verlauf einer Spielsucht

Der Verdacht, dass der jeweilige Betroffene unter einer Spielsucht leidet, kann sich an verschiedenen ungewöhnlichen Verhaltensweisen beweisen. Wenn dies der Fall ist, kann unter anderem ein Psychologe zur Diagnose der Spielsucht herangezogen werden. Normalerweise erfolgt dies im Zuge eines standardisierten Testverfahrens, wo dem Betroffenen Fragen zu seinen Symptomen gestellt wird.

Was den Verlauf angeht, findet man häufig das sogenannte Drei-Phasen-Modell. Diese besagt, dass die Spielsucht in drei Phasen eingeteilt werden kann. Die Gewinn-, Verlust und Verzweiflungsphase. In Ersterer macht der Süchtige, wie es der Name schon sagt, finanzielle Gewinne, hat Erfolg und geht seinem Hobby/angehende Sucht euphorisch nach. In der Verlustphase kommt es allerdings zu immer öfteren Verlusten, die sich vor allem finanziell und sozial bemerkbar machen. Die Verzweiflungsphase wird durch Persönlichkeitsveränderungen und in ganz schlimmen Fällen sogar Selbstmordgedanken geprägt. (Quelle: www.onlineautomatenspiele.net )

Zu welchen Komplikationen kann es kommen?

Wird eine Spielsucht zu spät oder sogar gar nicht erkannt, hat der normale geregelte Alltag stark darunter zu leiden. Schließlich erfasst die Sucht sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens und hat fatale Folgen für die Psyche des Betroffenen und für sein soziales Umfeld. Sie Erkrankten verspüren zudem einen seelischen Druck, ihr Druck unbedingt zu verheimlichen. Nicht zuletzt fürchten sie in diesem Zusammenhang, von ihren Kontakten ausgegrenzt und verachtet zu werden – so haben sie auch Angst davor, eine Therapie anzufangen.
Wenn sie auf der anderen Seite offen mit ihrem Problem in der Familie und unter Freunden umgehen, kann dies bei diesen auch auf Ablehnung stoßen, was dem Betroffenen natürlich überhaupt nicht hilft, im Gegenteil. Dadurch können sogar Depressionen entstehen, wenn keiner von den sozialen Kontakten wirklich helfend einschreitet.


Gravierend sind ebenso meistens die resultierenden finanziellen Probleme. Viele Betroffene haben durch eine Spielsucht schon ihr gesamtes Hab und Gut verloren und waren so komplett mittellos. Es hat schon (zu) viele Fälle gegeben, wo sich diese Menschen deshalb das Leben nahmen. Sogar nach einer erfolgreichen Therapie kommt es nicht selten vor, dass diejenige Person noch mit langwierigen psychischen Problemen zu kämpfen hat. Vor allem das Selbstwertgefühl leidet unter einer Spielsucht so sehr, dass es unglaublich schwerfällt, in den normalen Alltag wieder hineinzukommen.
Behandlung und Therapie einer Spielsucht
In den meisten Fällen ist es den Betroffenen nicht möglich, die Sucht ohne therapeutische Hilfe zu überwinden. Wenn es sich um eine sehr gravierende und schwierig zu behandelnde Sucht handelt, tragen häufig auch nahe Angehörige psychische Leiden davon. Eine Therapie der Spielsucht sollte somit mehrere verschiedene Aspekte integrieren. Neben der obligatorischen psychotherapeutischen Hilfe ist es mitunter ebenfalls sinnvoll, einen Kurs im Schuldenmanagement abzulegen.
Was die Psychotherapie betrifft, kann diese entweder ambulant oder stationär erfolgen. Welche Maßnahme letztendlich für den Süchtigen geeignet ist, muss individuell entschieden werden. Wichtig bei einer Therapie ist es immer, Ziele festzulegen, an die man sich zu halten hat bzw. die man unbedingt erreichen will. Damit wird gleichzeitig auch die Fähigkeit zur Selbstkontrolle trainiert. Essentiell ist es zudem, in der abschließenden Phase das Erarbeitete zu stabilisieren, um sich so optimal auf mögliche Rückfälle vorbereiten zu können. Dort erhält der Betroffene zahlreiche Hilfestellungen, auf die er in den entsprechenden Situationen zurückgreifen kann.